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Warum ich mich auf den Himmel freue

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In meinem letzten Post habe ich diese Liste bereits angekündigt: Die Himmel-Sehnsuchts-Liste. 10 Dinge, warum ich mich auf den Himmel freue: Meine Sehnsucht ist angekommen. Und da freue ich mich extrem drauf. Kein Vakuum mehr, weil ich mich nach mehr sehne. Nach Vollkommenheit. Nach Tiefe. Nach einem Ziel. Alle Sehnsucht ist gestillt. Angekommen. Ich muss nicht mehr kochen. Ich koche nämlich gar nicht gerne. Meine Tochter sagte als ganz kleines Mädel mal mit grosser Selbstverständlichkeit: «Im Himmel sind die Frauen Engel und die Männer kochen.» Finde ich gut. Ich darf anders sein. Du darfst anders sein. Und es ist gut so. Andersartigkeit hat Platz. Ist sogar willkommen. Auf diese Vielfalt freue ich mich. Musik kennt keine Schieftöne mehr. Melodien. Lieder. Anbetung. Herrlich wird es sein und ich mitten drin. Singend. Es gibt keine Tränen mehr. Weil keine Gründe für Traurigkeit und Leid mehr existieren. Stell dir dies mal vor! Kein Streit. Keine bösen Worte. Kein Leiden. Kein Tod. Kein

Sehnsucht nach dem Frühling

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Ich habe sie entdeckt. Die ersten Frühlingsboten! Ein erster Winterling mit geöffnetem Blütenkelch. Ein Primeli, das sich zur Blüte rüstet. Farbenfrohe Stiefmütterchen, die sich vom Februar nicht beeindrucken lassen. Kaum gibt der Schnee die Blätter frei, blühen sie munter drauf los. Scheint die Sonne – und das ist in den letzten Wochen Standard gewesen – sind auch die Meisen versucht, ein munteres Frühlingszwitschern anzustimmen. Alle diese Vorboten wecken in mir die Sehnsucht nach dem Frühling. Und lassen mich hoffen, dass der Winter bald vorbei ist. Wie ich mich freue auf Licht und Farben. Wieder mehr draussen sein. Gartenideen umsetzen. Frühlingsblumen entdecken. Hach, mir wird ganz warm ums Herz und Vorfreude steigt in mir auf. Doch ich darf mich jetzt noch nicht mit dem Frühling anfreunden. Mein Mann verbietet es mir im Februar 😉 . Weil er weiss, wie enttäuscht ich dann bin, wenn es wieder schneit. Und er hat ja recht. Auf fast 900 m. ü. M. dauert es noch eine ganze Weile, bis